
Montag, 29. November 2010
Dinge, wie diese...

Sonntag, 14. November 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Freitag, 22. Oktober 2010
isolation, hated
Sonntag, 10. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Dienstag, 28. September 2010
Donnerstag, 23. September 2010
Dienstag, 14. September 2010
Sonntag, 5. September 2010
Donnerstag, 2. September 2010
Miststücke
Montag, 30. August 2010
Dienstag, 24. August 2010
Der Tag davor





Vorbereitungen zu meinem ersten, richtigen, durchgeplanten, gebuchten, ausgeleuchteten Fototermin. Einkaufen, essen, Jungs auf Fahrrädern anquatschen.
Ich war schon lange nicht mehr so aufgeregt.
Ich freute mich auf die Vorfreude, ja, aber dass sie so gewalltig und schön kommen würde, hätte ich nicht gedacht. Ein Traum. Ich wünschte, das würde noch ein wenig anhalten. Mehr davon.
Bilder folgen, versprochen.
Samstag, 21. August 2010
Sonntag, 8. August 2010
Werbung für ein Lächeln

alles begann mit kaffetrinken
danach wurden wir von einer obdachlosen angequatscht.
nett, zurückhaltend, wenig bettelnd
fast bin ich geneigt zu sagen angenehm.
ich sagte, ich gebe ihr geld, wenn sie sich fotografieren lässt.
sie wurde rot
(isa verkaufte mich als fotografin)
und meinte, das bild könnte man für werbung nehmen
erst verstand ich nicht recht
dann sagte sie
"werbung für ein lächeln"
und sie tat es, weil sie es konnte.
Dienstag, 29. Juni 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
Leb wohl

Guter Freund,
mein Liebstes bist du mir geworden. In allerkürzester Zeit, hätte ich mein Leben mit dir an der Seite so gemeistert, wie ich es gebraucht hätte. Aber zu Anfang dieser Reise wusste ich schon, mit welchen Worten ich sie beenden würde. Leb wohl. Du bist Einer, dem ich das sagen kann, dem ich das ehrlich wünsche und ich weiß, du verstehst mich. Wir nehmen uns nichts vor, das wir nicht halten können. Keine Emails, kein Telefon, keine Post. Ich will nicht, dass meine letzten Gedanken von dir mit Groll und Enttäuschung verbunden sind, nein, sie sollen glühen vor Freude und Dankbarkeit, dass ich mit dir gehen durfte.
Leb wohl und geh als der, der du warst.
Mittwoch, 9. Juni 2010
Endstation Erdbeere


Leere, Nichts. Ich weiß auch nicht. Ich weiß nichts.
Tausend Dinge wissen mich geschickt zu umschwirren, so viele, dass ich mich lieber abwende und auf die schaue, die mich eher verführen als langfristig froh zu machen. Je mehr Dinge auf mich einprasseln, desto weniger tue ich letztendlich. Stress ist kein Ansporn, Stress bringt mich in eine Totenstrarre. Und wie tot fühle ich mich letztenendlich, wenn ich stumm den Haufen anstarre, der sich da so selbstverständlich vor mir bildet. Ich warte mich bewegungsunfähig. Zitternd, schwitzend . . .
Mein Puls rast, mein Kopf ist wie in Watte. Wenn mein Verstand nicht schweigt, wird er totgeprügelt. Das Schwirren wird lauter. . . trübe Lichter, wie schwebende Leichen toter Glühwürmchen, die mir mit letzer Kraft sagen, dass sie doch immer an etwas geglaubt haben.
Donnerstag, 20. Mai 2010
...in die Welt gestellt
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