Dienstag, 18. Mai 2010

I'm sorry, I'm trekker






Ein Abend vor dem Beamer. Der Raum ist dunkel, aber eine Wand erstrahlt. Es ist wie die gemütliche Version eines Kinos. Ich lege meine Füße auf den Tisch, stelle mein Handy laut und schaue auf Dinge, die nie ein Kino von innen gesehen haben. Nicht mal die, die es verdient hätten. Der einzige weibliche Captain in der Star Trek Reihe ist leider auch der einzige der keinen Kinofilm hatte. Mit dieser traurig-depressiven Hintergrundinformation lässt sich das Bestehen trotz unendlicher Reise durch Isolation, Unsicherheit und Ungewissheit nur noch mehr als heroisch bewerten. Ein Fest zu Ehren der Menschlichkeit, damit lassen sich auch die Nachrichten wieder ertragen.

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